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Zufluchtsort Bolivien – viel Lebensqualität um kleines Geld – Vorsorge!

Zufluchtsort Bolivien

 

Zufluchtsort Bolivien – viel Lebensqualität um kleines Geld

 

Mir ist vor nicht allzu langer Zeit ein Wisch von meiner Pensionsversicherung ins Haus geflattert, mit einer Vorberechnung meiner zu erwartenden Pension. Die ich, voraus gesetzt natürlich ich arbeite noch bis zu meinem 65. Lebensjahr, also noch rund 15 Jahre, zu erwarten hätte. Dass ich hier bei uns nicht mal mehr mit 43 einen vernünftigen Bürojob bekam, sei mal nur am Rande erwähnt… 

Satte 837 Euro hab ich zu erwarten! Wie zum Kuckuck soll man denn in 15 Jahren von 837 Euro leben können? Das reicht ja heute schon nicht mehr für´s Notwendigste!

Da kann ich mir dann im Stadtpark ein Zelt aufstellen und Würstchen am Lagerfeuer grillen…

Das ist absolut absurd!


 

 

Zufluchtsort Bolivien ist Investition, Anlage und Krisenvorsorge 

 

Seit inzwischen gut 3 Jahren verfolge ich das Projekt von Enrique Rosenthal, der bereits seit 1993 in Bolivien lebt und das Projekt Zufluchtsort ins Leben gerufen hat.

Es entsteht hier eine deutsche Siedlung auf einem strategisch sicheren Ort auf der Hochebene mit ganzjährig milden Klima in Bolivien. Kein Luxusresort aber ein schöner Fleck zum Leben mit Parks, Spiel- und Sportplätzen, Reitwegen, und alles was dazugehört um sich wohl zu fühlen.

Das gesamte Territorium wird an die 50 km² groß sein, und möglichst autark mit eigener unabhängiger Energieversorgung aus Wind, Sonne und Wasser um im Krisenfall etwa 1000 deutschsprachigen Familien eine 2. Heimat sein zu können.

Auch die Lebensmittel werden direkt vor Ort angebaut. Die Edelholzplantage, die Rinderzucht und der Überschuß an Obst und Gemüse werden vermarktet um kostendeckend leben zu können.

 

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Gerade für Menschen die nicht „das große Startkapital“ besitzen ist dieses Projekt eine top Alternative, vor allem wenn man so wie ich, auf deutschsprachige Nachbarn Wert legt. Um realativ kleines Geld ist in Bolivien gutes Leben möglich.

In Bolivien leben aktuell rund 5.000 Deutschsprachige und etwa noch weit über 38.000 „plattdeutsche“ Mennoniten bereits seit 1930.

1 Hektar Land kostet aktuell nur 5.500,- 7.000,- Euro also

55 70 Cent pro Quadratmeter!  (Stand April 2021)

 

Die Wasser-, Strom- und Gaskosten sind hier mit zirka 50,- Euro im Monat gedeckt, und Treibstoffe sind vom Staat subventioniert. Ein Liter Benzin/Diesel kosten lediglich 50 Cent.

 

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Die stille Enteignung hat längst begonnen.

 

Vor 20 Jahren, da bekam ich um ein 10tel meines damaligen Einkommens einen Einkaufswagen, so voll bepackt, dass ich ihn nicht mehr schieben konnte. Heute ist das Wagl halb leer und der Inhalt reicht grad mal für eine Woche, mit Glück vielleicht für zwei.

Dafür haben wir 2-Klassenmedizin, ständige Pensionseinsparungen, Mieterhöhungen, und Nullzinsen auf der Bank und wo man hinschaut nur noch mehr Kontrolle und noch weniger Freiraum.

Sehen so bitte unsere Zukunftsvorstellungen aus?

Ich mag Österreich. Ich bin hier geboren und das ist mein Heimatland. Aber ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, dass dieses ganze System innerhalb der EU gerade mit Vollgas an die Wand gefahren wird.

Und ich habe nicht vor hier zwischen die Räder zu kommen!

 


Interview mit dem Banken-Insider Dr. Markus Krall
weshalb wir uns innerhalb der EU fix kein Eigenheim mehr zulegen sollten…. wenn wir nicht als Depperter überbleiben wollen!


Boliven bietet gegenüber Europa einige nicht zu unterschätzende Vorteile

 

Wenn unsereins Bolivien hört, dann denkt er automatisch an Rauschgifthandel, Mord- und Totschlag… ein Entwicklungsland. Dass Bolivien allerdings auch ein sehr schöner Fleck zum Leben ist, ist hierzulande weniger bekannt.

Autonomie und Unabhängigkeit

Die komplette Siedlung wird möglichst autark erbaut. So gibt es Wasser aus der eigenen Quelle und auch die Stromerzeugung wird Vorort stattfinden. Zusätzlich wird angestrebt alles für den Eigenbedarf selbst vor Ort herzustellen und den Überschuß zu vermarkten um gewinnbringend zu arbeiten.

  • Bienenhonig
  • Zuckerrohrsaft oder -sirup (später kann auch Zucker und Bioethanol hergestellt werden)
  • Rindfleisch
  • Kuhmilch und Käse
  • Hühner und Eier
  • Diverse Früchte und Gemüsesorten

Bereits jetzt werden im Gemüsegarten bereits geerntet:

Auberginen, Kohl, Kopfsalat, Sellerie, Petersilie, Zwiebeln, Kürbisse, Tomaten, Knoblauch, Paprika, Erdnüsse, Achojcha (Inka-Gurke), Papalisa (Knollenbaselle), Gurken, Sesam, Karotten, Zucchini, Koriander, Kartoffeln, Erdbeeren, Mangold, Spinat, Rettich, Rüben (Rote Bete), Mais und Bohnen!

Selbstverständlich alles in 100% BIO-Qualität! Der Überschuß wird in der Stadt verkauft.

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Zufluchtsort Bolivien – Die Landhäuser und das Ferienprogramm

 

Ab etwa 16.000,- Euro für ein 40 m² kleines Landhaus wird es bereits möglich sein auf dem Grundstück eine Ferienwohnung bauen zu lassen.

Es sind 4-5 Siedlungen geplant wobei jede Siedlung in einem anderen Baustil gehalten werden soll, damit eine einheitliche Harmonie entsteht und auch der touristische Aspekt dramatisch gefördert wird.

Einer der Baustile wird der Hawaianische Domstils sein. Die Landhäuser im Domstil sind hochwertig, umweltfreundlich, ökologisch, feuerfest, wasserfest, schädlingssicher und elegant. Alleine das ist eine kleine Sensation für mich. Ein Traum… !

 

 

Zusätzlich werden derzeit auch noch folgende Baustile analysiert, und die ersten Häuser können schon bestellt werden:

  • Superadobestil
  • Containerstil
  • Kolonialstil
  • Tropenstil
  • Holzhausstil
  • Baumhausstil

 

Sobald das Landhaus steht, kann es in das Ferienwohungsprogramm integriert werden für den Fall dass man große Teile des Jahres nicht vor Ort sein sollte. Auf diese Weise kann man sich also zusätzlich noch eine Rente verdienen. Es ist auch möglich mehrere Häuser auf das Grundstück zu bauen.

Hier noch ein paar Beispielbilder für den Kollonialstil:

Mit der Beteiligungsmöglichkeit an den Edelholzplantagen und der Rinderzucht ist noch ein weiteres Einkommensmodel möglich.

 

Zufluchtsort Bolivien – leben mit der Natur im Einklang

 

Biologisches Obst und Gemüse ohne Spritzmittel, Fleisch von Weiderindern, angenehm gleichbleibendes Klima und ein Himmel ohne Chemtrails, inmitten von freundlichen Menschen abseits von Konsum- und Steuerwahn… Das ist für mich dann der Luxus pur! Und das wünsche ich mir für meinen Lebensabend.

 

Sichern Sie sich und Ihrer Familie die Zukunft mit einem im Wert steigenden, zweiten Wohnsitz in einem schönen, warmen und unabhängigen Land fernab der Gefahren Europas für
nur 70 Cent pro Quadratmeter!

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Hier gehts zum Update vom Dezember 2021

 


Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein,
Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben.

Hans Christian Andersen

(1805 – 1875), dänischer Märchendichter


 

 



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Kommentare

Karina 22. Dezember 2021 um 20:33

Guten Tag,
ich interessiere mich für das Projekt und würde um mehr Infos bzw. um ein newsletter bitte, herzlichen Dank
Karina

Antworten

Bridget 24. Dezember 2021 um 0:52

Hallo Karina,
die Newsletteranmeldung ist direkt oben im Artikel verlinkt. Oder hier klicken > http://zufluchtsresort.com/bridget18/ und dann rechts Name und Email eingeben. Manuell kann ich das leider nicht machen, denn der Newsletter kommt direkt vom Zufluchtsort. Wir können aber gerne nach den Feiertagen telefonieren wenn Sie möchten. Meine Email lautet brigitte[punkt]scherzinger[at]gmail.com
Frohe Weihnachten und liebe Grüße
Brigitte

Antworten

Heike-Karin 3. Juli 2021 um 17:14

Hallo Brigitte,
Ich habe mich lange für Paraguay interessiert. Durch Freunde bin ich auf den ZO gekommen.(Zufluchtort).
Das klingt alles wunderbar, Ist es vielleicht die bessere Wahl? Auf die Aussagen der Betreiber kann man sich gut verlassen? Viele Menschen warnen mich vor Bauernschlepperei….
liebe Grüße,
Heike – Karin

Antworten

Bridget 3. Juli 2021 um 22:14

Hallo Heike-Karin,
Paraguay ist auch sehr interessant. Dort gibts ebenfalls ein ähnliches Projekt, ist aber wesentlich teurer und die Aufnahmekriterien sind strenger, man muss sich bewerben. Das war dann auch der Grund warum ich mich für ZO entschieden habe. Ich kann dir nur empfehlen selbst mit Enrique Kontakt aufzunehmen, ZO auch auf FB zu folgen, vielleicht auch hinzufliegen, und dir dann dein eigenes Bild zu machen. Wenn die Menschen, die dich vor Bauernschlepperei warnen, ein besseres Konzept für die Zukunft haben, lass es mich gerne wissen 😉 Wir haben immer ein Risiko in dem Moment wo wir unser Geld aus der Hand oder unsere Verantwortung an andere abgeben. Das ist auch hier nichts anders. Entscheiden muss jeder selber. Ich versuch mich halt breit aufzustellen, ein bissl Gold, Silber, Aktien, Bitcoin, ein Stück Land. Das rate ich auch dir. In die Hose gehen kann alles. Aber es wird nicht alles gleichzeitig in die Hose gehen.
Liebe Grüße,
Brigitte

Antworten

Gerd 28. Februar 2021 um 7:39

Wieweit von der naechsten grossen Stadt entfernt? Immer noch in der Vorplanung?

Antworten

Bridget 2. März 2021 um 13:18

Hallo Gerd,
mein Blogartikel ist aus dem Jahr 2019 und inzwischen hat sich sehr viel getan. Am besten du tragst dich als Interessent in die Newsletter-Liste ein, dann wirst du immer über alle Fortschritte informiert.
Liebe Grüße,
Brigitte

Antworten

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